Im Jahr 1965 beginnt die Geschichte des ersten Sportgetränkes. Aufgrund von hohen Temperaturen im US Bundesstaat Florida, stellte der damalige Co-Trainer Dewayne Douglas der Footballmanschaft der University of Florida einen erheblichen Leistungsabfall bei seinen Athleten fest. Um dieses Problem zu beheben, suchte er Rat bei einem Team von Universitätsärzten, geführt von Dr Robert Cade. Cade und sein Team stellten fest, dass der Leistungsabfall aus dem Verlust von Elektrolyten und Flüssigkeit, aufgrund des Schwitzens und dem Verbrauch der Kohlenhydrate in Form von Energie, resultierte. Also erprobten sie erste Glukose-Elektrolyt Mischungen - mit Erfolg. Das Durchhaltevermögen der Spieler stieg an und so war das erste Sportgetränk erschaffen.

Fast 60 Jahre später funktioniert der menschliche Körper noch immer gleich, nur heute wissen wir, basierend auf neusten, wissenschaftlichen Erkenntnissen, wie wir körperliche Leistungseinbrüche beim Sport noch effektiver verhindern können und aus jedem Workout das absolute Maximum herauszuholen. Daraus resultiert unsere More Capable² Formel.

Durch sportliche Aktivitäten kommt es zum Flüssigkeitsverlust in Form von Schweiß. Die 4 relevantesten Elektrolyte die dabei verloren gehen sind: Natrium, Calcium, Magnesium und Kalium. Diese 4 Elektrolyte sind im Advanced Sports Drink von More Capable² hochdosiert enthalten, um dadurch das Elektrolytgleichgewicht im Körper wieder herzustellen.

Der Kohlenhydratkomplex bestehend aus Glukose, Fructose und Maltodextrin dient als optimaler Energielieferant. Durch die Kombination aus Monosaccharide (Glukose,Fruktose), welche schnell ins Blut aufgenommen werden und dem Körper nahezu direkt zu Verfügung stehen und Disacchariede (Maltodextrin), welche zuerst in Monosaccharide gespaltet werden müssen und dadurch langsamer ins Blut aufgenommen werden, hat der Körper sowohl kurzfristig, als auch langfristig Energie zur Verfügung und ist dadurch für jedes Workout bereit

Was die Advanced Sports Drink von More Capable² besonders macht sind die Aminosäuren L-Arginin und L-Glycin.

L-Arginin ist die Aminosäure mit dem höchsten Stickstoffanteil. Im Körper wird dieser Stickstoff zusammen mit Sauerstoff zu Stickstoffmonoxid verarbeitet. Das wiederrum mach L-Arginin besonders attraktiv für Sportler. Stickstoffmonoxid wirkt gefäßerweiternd, wodurch sich der Blutfluss deutlich verbessert. Dadurch werden sowohl mehr Nähstoffe als auch Sauerstoff zu den Muskeln transportiert. Eine Studie der Universität Exeter legt nahe, dass dieser Effekt zu einem Anstieg von bis zu 20 Prozent der sportlichen Leistungsfähigkeit im Bezug auf Ausdauer führen kann. In weiteren Studien konnten diese 20 Prozent nicht erneut nachgewiesen werden, allerdings zeigten zahlreiche weitere Studien einen positiven Effekt auf die anaerobe und aerobe Leistung und eine daraus resultierende verbesserte sportliche Leistungsfähigkeit. [Hier geht es zur Metastudie zum Thema Arginin]

L-Glycin ist ein wichtiger Bestandteil des Hämoglobinstoffwechsels. Das Hämoglobin, ein Proteinkomplex, macht ca. 90 Prozent unserer roten Blutkörperchen (Erythrozyten) aus. Dieses Hämoglobin nimmt den eingeatmeten Sauerstoff auf und transportiert ihn über den Blutkreislauf in die Zellen des Gewebes, unter anderem auch die Muskelzellen. Hämoglobin ist also maßgeblich an der Versorgung der Muskeln mit Sauerstoff beteiligt. L-Glycin steht dabei ganz am Anfang der Synthese des Hämoglobins und ist daher ein wichtiger Bestandteil.
Außerdem ist Glycin Teil des Kreatinstoffwechsels. Kreatin ist unter anderem der Stoff, welcher zur Versorgung der Muskeln mit Energie beiträgt.